Liebe Kundinnen und Kunden,
die Märkte ächzen unter einer schwächeren Wirtschaft und steigenden Zinsen. Leider wird diese Negativkonstellation auch 2023 den Ton angeben. Der Konjunkturausblick bleibt zwar ernüchternd – doch am Zinshorizont zeichnet sich ein Silberstreif ab.
Zunächst die schlechten Aussichten: Die Weltkonjunktur kühlt weiter ab, der Euroraum und das Vereinigte Königreich schlittern in die Rezession, in den USA wächst die Wirtschaft weit schlechter als gewohnt und China dürfte sich 2023 kaum erholen. Der Konjunkturausblick prägt unsere Aktienpositionierung: Die Gewinnerwartungen im Konsensus dürften weiter sinken, weshalb wir Aktien weltweit untergewichten. Dabei bevorzugen wir defensive Sektoren und konzentrieren uns auf Qualitätstitel mit starker Marktposition. Angesichts der relativen Widerstandskraft der USA setzen wir dabei in erster Linie auf US- und weniger auf europäische Aktien. Chinesische Titel haben wir hochgestuft, da staatliche Maßnahmen die Risiken der Corona-Pandemie und die Probleme des Wohnimmobilienmarktes abfedern. Dass Asien sich der Welt gegenüber wieder öffnet, belebt die Konjunktur. Der Technologiesektor zieht jedoch nur langsam nach.
Schon mehrfach wurde das Ende der Leitzinsanhebungen prophezeit, aber bislang stets als Wunschdenken abgestraft. Die im Oktober überraschend milde Inflation in den USA zeigt aber, dass wir uns dem Scheitelpunkt nähern. Der Anstieg der Rohstoffpreise und Transportkosten flaut ab, Lieferkettenprobleme lösen sich. Die Mieten steigen noch, sollten aber in den kommenden Monaten ein Plateau erreichen, denn die Häuserpreise, denen sie in der Regel folgen, sinken bereits.
Das Ende der Leitzinserhöhungen in den USA dürfte auch das Ende des einWillem Sels, Global Chief Investment Officer 23. November 2022 Willkommen drucksvollen Höhenflugs des US-Dollars einläuten. Entsprechend positionieren wir uns dem Greenback gegenüber neutral. Und da die Anleihemärkte für das erste Quartal 2023 bereits einen US-Leitzins von 5 % eingepreist haben, können wir uns mit dem Renditeniveau von kurzfristigen und bonitätsstarken Anleihen sehr gut anfreunden und gewichten diese Asset-Klasse über. Um das relative Risiko zu bereinigen, wurden Anleihen im laufenden Jahr stärker abverkauft als Aktien und erscheinen daher günstig. Auch zur Diversifizierung nutzen wir Anleihen, da ihre Korrelation mit Aktien in Zeiten abflauenden Wirtschaftswachstums in der Regel abnimmt. Unsere Diversifizierung steigern wir weiter, indem wir Hedgefonds übergewichten. Denn diese profitieren von hoher Volatilität, Unterschieden in den Fundamentaldaten einzelner Länder und den steigenden Erträgen auf ihre Cash-Bestände.
Kurzfristige Anleihen bieten also den ersten Hoffnungsschimmer. Doch halten wir unsere Augen offen – unter bestimmten Bedingungen könnten wir mehr Risiko wagen. Ist der Gipfel bei Kerninflation und US-Leitzins erreicht, können wir uns durchaus vorstellen, unsere Anleihebestände auch um höhere Durationen zu erweitern und unser Engagement im Technologiesektor wieder auszubauen. Gute Neuigkeiten an der Zinsfront könnten auch Aktien wieder Auftrieb verleihen. Doch muss sich der Konjunkturausblick erst einmal stabilisieren, bevor mit einer anhaltenden Rally zu rechnen ist. Das kann dauern, denn Zinssteigerungen schlagen sich erst mit Verzögerung in der Wirtschaft nieder. Sind die Gewinnprognosen der Unternehmen aber erstmal ausreichend zurückgeschraubt und hat sich der Zyklus weiter stabilisiert, könnte sich auch unsere Einschätzung zu Aktien und bonitätsschwächeren Anleihen verbessern. Und stünden die Zeichen auf einen dauerhaften Anstieg der globalen Risikobereitschaft, könnten wir letztlich sogar auf einen sinkenden US-Dollar wetten.
Das Potenzial für Optimismus ist also da. Aber fürs Erste bleiben wir vorsichtig und beherzigen für unsere Anleger vier Maxime. Erstens schichten wir die Portfolios zugunsten kurzfristiger, bonitätsstarker Anleihen um. Zweitens machen wir sie mit einem Fokus auf Qualitätstiteln und einer teilweisen Inflationsabsicherung widerstandsfähig. Drittens sorgen wir für Diversifizierung, indem wir neben Anleihen auf Hedgefonds setzen und unsere Grundallokation bei Private Equity und Immobilien beibehalten. Zu guter Letzt positionieren wir uns in strukturellen Trends, denn viele entsprechende Unternehmen sind günstig bewertet.
Am Ende eines schwierigen Jahres stehen die Anleger vor einer Gratwanderung: Auf der einen Seite besteht große Unsicherheit rund um die geopolitische Lage und den Zeitpunkt neuer Zins-, Inflations- und Wachstumszyklen. Auf der anderen Seite wurden fast alle Vermögenswerte seit Anfang 2022 neu bewertet. Selbst Qualitätstitel sind nun wesentlich günstiger und Anleger können widerstandsfähige Portfolios mit respektablen Renditeaussichten aufbauen oder auf günstigere Fundamentaldaten warten, bevor sie mehr Risiko eingehen.

Das richtige Maß ist schwer zu finden, doch genau darum geht es bei unserem zweiten Trend: Wir wägen ab zwischen attraktiven Aktien- und Anleihebewertungen und einer Mischung aus schwacher Konjunktur und viel Unsicherheit. Die Themen dieses Trends bilden einen Gegenpol zu anderen, auf Wachstum und Langfristigkeit ausgerichteten Ansätzen. Da der Schwerpunkt stets auf Qualität und Widerstandskraft liegt, bleiben Überschneidungen nicht aus. Durch die geschickte Kombination mehrerer der hier vorgestellten Themen können aber Portfolios entstehen, die eine defensive Ausrichtung mit auskömmlicher Rendite vereinen.
Unsere sechs Schwerpunktthemen:
1. US-Wirtschaft mit Widerstandskraft
2. Nachhaltige Dividenden
3. Wer schafft es aus der Rezession?
4. Absicherung gegen Inflation
5. Qualitätsanleihen mit kurzer Laufzeit
6. Finanzanleihen aus Industrieländern – höher in der Kapitalstruktur
US-Wirtschaft mit Widerstandskraft: Zwar wächst die US-Wirtschaft langsamer als gewohnt, behauptet sich aber immer noch besser als andere Volkswirtschaften. Der Schlüssel liegt im Energieexport – vielversprechend sind also Öl und Gas. Viele US-Haushalte konnten während der Pandemie etwas beiseitelegen und die Arbeitslosenquote ist nach wie vor ausgesprochen niedrig. Wir erwarten eine Abwendung von Nicht-Basiskonsumgütern und -leistungen zugunsten von Basiskonsumgütern, denn die Verbraucher geben weiterhin Geld aus, wenn auch für preiswertere Waren.
Nachhaltige Dividenden: Ist auf den Aktienmärkten kaum noch Luft nach oben, lässt sich die Gesamtrendite über Dividendenerträge erheblich steigern. Wenn sich der Zyklus verlangsamt, ist es umso wichtiger, Unternehmen auszuwählen, deren hohe Cashflows eine gleichbleibende oder gar steigende Dividende gewährleisten können. Die Dividendenerwartungen werden optimistischer, teilweise weil Banken, die für gewöhnlich hohe Dividenden zahlen, sich an steigenden Zinsen erfreuen. Dividendenstarke Aktien sind tendenziell eher Substanzwerte und ihre Beimischung kann wachstumsorientierten Portfolios zu einer besseren Balance verhelfen. Dividendentitel bringen zudem häufig bestimmte Qualitätseigenschaften mit. Oftmals handelt es sich um Aktien mit niedriger Volatilität, was hilfreich ist, zumal wir auch künftig mit einer überdurchschnittlich hohen Marktvolatilität rechnen.
Hypothekenkosten und Inflation sind rasant gestiegen und lasten schwer auf dem Verbrauchervertrauen
Quellen: Bloomberg, HSBC Global Private Banking, Stand: 22. November 2022
Wer schafft es aus der Rezession? Der Euroraum dürfte bald in eine Rezession abrutschen, das Vereinigte Königreich befindet sich schon mittendrin. In unseren Aktienportfolios ist die Region damit untergewichtet und wir halten Ausschau nach Unternehmen, die eine Rezession gut durchstehen. Diese Unternehmen sind auf Qualität ausgerichtet und zeichnen sich zum Beispiel durch eine starke Marktstellung, stabile Erträge und einen überschaubaren Verschuldungsgrad aus. Zudem zählen die in diesem Umfeld von uns gesuchten Unternehmen tendenziell eher zu defensiven Sektoren wie Energie, Basiskonsumgüter und Gesundheitswesen.
Absicherung gegen Inflation: Die eine perfekte Absicherungsmethode gegen Inflationsrisiken gibt es nicht. Uns erscheinen jedoch drei Möglichkeiten attraktiv. Erstens dürfte der Energiesektor auch nach sinkenden Energiepreisen weiterhin erhebliche Cashflows generieren. Wenn die Preise und mit ihnen der Verbraucherpreisindex wieder steigen, würde der Sektor sogar den Markt schlagen. Zweitens erscheinen uns Basiskonsumgüteraktien mit einer guten Marktpositionierung attraktiv, da die Preissteigerungen bei Lebensmitteln und anderen Gütern oftmals an die Konsumenten weitergereicht werden, was den Unternehmen höhere Erträge beschert. Drittens schauen wir auf den Infrastruktursektor. Vielen Unternehmen kommt hier die häufig regulatorisch festgelegte Kopplung zwischen Einstandskosten und erhobenen Preisen zugute, die ihre Gewinne schützt. Den Immobiliensektor haben wir aus diesem Schwerpunktthema entfernt, da die Preise weiter von steigenden Fremdkapitalkosten belastet werden könnten. Trotzdem gehören Immobilien in einem gut diversifizierten Portfolio zu den Kernanlagen.
Qualitätsanleihen mit kurzer Laufzeit: Unsere deutliche Übergewichtung kurzfristiger und bonitätsstarker Anleihen zeigt sich auch in unseren Schwerpunktthemen. Wir konzentrieren uns weiterhin auf den Investment- Grade-Bereich, denn unserer Ansicht nach sind die Spreads bei hochverzinslichen Anleihen etwas zu gering und sie reagieren stärker auf die Konjunkturabkühlung. Zudem bevorzugen wir kürzere Laufzeiten, da die Renditekurven der meisten Emittenten ziemlich flach sind. Mit einer längeren Duration lassen sich also keine höheren Renditen erzielen. Anleger, die einen weiteren Anstieg der aktuell eingepreisten Leitzinsen befürchten, können variabel verzinsliche Anleihen beimischen.
Finanzanleihen aus Industrieländern – höher in der Kapitalstruktur: Die Banken haben ihre Eigenkapital- und Liquiditätsquoten aufgrund der strengeren regulatorischen Anforderungen nach Basel III gestärkt. Allerdings kann das Kernkapital sensibel auf die wirtschaftlichen Entwicklungen auf den Heimatmärkten und bei den Spreads von Staatsanleihen reagieren. Das gilt vor allem für Europa, wo die Wirtschaft gegenwärtig schwächelt. Vor diesem Hintergrund reduzieren wir das Risiko und richten unseren Fokus auf nachrangige Tier-2- und erstrangige Anleihen. Die Renditen in diesem Bereich erscheinen uns attraktiver als bei Staatsanleihen oder Anleihen von Nicht-Finanzwerten.
Weltweite Konjunkturabkühlung, Handelsspannungen, hohe Inflation: Diese Verwerfungen zwingen Staaten, Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen, ihre Prioritäten neu zu setzen. Plötzlich rücken Themen wie alternative Energiequellen und die Neuaufstellung der Lieferketten in den Vordergrund. Bleibt dabei der weltweite digitale Wandel auf der Strecke?
Unsere zwei Schwerpunktthemen:
1. Intelligente Mobilität
2. Sicherheit
Im Gegenteil: Für ihn ergeben sich neue Impulse. Die von den Unternehmen angestrebte Diversifizierung, Verkürzung und Automatisierung von Lieferketten verlangt ein viel höheres Maß an Digitalisierung. Effizienzsteigerungen sollen zwar primär die Inflation bekämpfen, führen aber auch oft dazu, dass arbeitsintensive manuelle Prozesse durch digitale Alternativen ersetzt werden. Digitale Technologien verändern die Gesellschaft – nicht nur weil sie alte Techniken, Verfahren oder Geräte ersetzen, sondern auch weil sie mit alten Gewohnheiten brechen.
Intelligente Mobilität
In kaum einem anderen Bereich bündeln sich unterschiedlichste Technologien so sehr wie im Verkehrswesen. Durch sie verändert sich, wie wir im Stadt- und Fernverkehr reisen. Intelligente Mobilität vereint viele Vorteile: Sie ist gut zugänglich, bietet Alternativen, verbessert das Fahrerlebnis und eröffnet neue Optionen. In unserem Anlagethema konzentrieren wir uns auf zwei Schwerpunkte:
1) Die Integration intelligenter Technologien in die Infrastruktur und Verkehrsträger zur besseren Beförderung von Personen und Gütern.
2) Die Gewinner einer Begrenzung fossiler Brennstoffe im Verkehrswesen. Sehen wir uns beispielhaft an, wie dies in der Praxis bereits umgesetzt wird. Die Art, wie wir privat und geschäftlich reisen, hat sich durch Automatisierung und Digitalisierung in den vergangenen 20 Jahren grundlegend verändert. Durch das 5G-Netz und Satelliten in erdnaher Umlaufbahn werden die Nutzer von Infrastruktur, Geräten und Transportmitteln miteinander verbunden: Das hat eine Innovationswelle ausgelöst. Voll integrierte Transportsysteme entstehen bereits. Flug-, Bahn- oder Bustickets lassen sichfür viele Verkehrsnetze auf der ganzen Welt bereits von zu Hause aus über das Smartphone kaufen. Ob Auslastungsanzeigen und Sitzplatzbuchung, stau- freie Routen und Fahrzeiten, virtuelle Vor-Ort-Besuche, Verspätungsalarm oder Staumeldungen in Echtzeit – für all das werden intelligente Technologien eingesetzt. Kleine Verbesserungen können große Auswirkungen haben, ermöglichen sie Reisenden doch mehr Auswahl und mehr Kontrolle.
Globaler CO2-Ausstoß nach Verkehrsträger im Netto-Null-Szenario, 2000 – 2021
Quellen: Internationale Energieagentur, HSBC Global Private Banking, Stand: 22. November 2022
Betrachten wir den zweiten Punkt zum Thema intelligente Mobilität: Wem nutzt der Wandel von fossilen Brennstoffen hin zur Elektrifizierung im Verkehrswesen? Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) entfielen im Jahr 2021 37 % der weltweiten, nach Endverbrauchern aufgeschlüsselten CO2-Emissionen auf den Verkehr – das sind 7,7 Gigatonnen CO2. Das Pariser Klimaabkommen, die auf der Weltklimakonferenz in Glasgow getroffene Vereinbarung und der Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC sorgen nun für weiteren Handlungsdruck beim Einsatz emissionsfreier Technologien. Emissionsfreie oder grüne Kraftstoffkandidaten sind elektrischer Strom, Wasserstoff, Biokraftstoff und Ammoniak. Mit ihrer Hilfe sollen die Treibhausgasemissionen gesenkt werden. In mehreren Ländern wurde der Verkauf von Benzinern oder Dieselfahrzeugen ab 2030 bzw. 2035 verboten. Das soll den Umstieg auf Elektrofahrzeuge beschleunigen.
Die dabei als Ersatz für die Verbrennertechnik zum Einsatz kommenden neuen Technologien eröffnen Anlagemöglichkeiten. Nach dem aktuellen Stand der Technik erweisen sich überall in elektrischen Geräten, Sensoren und Fahrzeugen Lithium-Ionen-Batterien als die beste alternative Energiequelle. Nutzfahrzeuge und Züge könnten von den Fortschritten in der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie profitieren, die im Vergleich zur Lithium-Ionen-Batterie aber noch nicht so verbreitet ist.
Reisen wird also angenehmer und umweltfreundlicher.
Sicherheit
Die Welt heutzutage erscheint vielen unsicherer als zur Jahrhundertwende. Angesichts der bis zuletzt erzielten Fortschritte in Handel, Wissenschaft, Technologie, Kommunikation und Lebenserwartung erscheint dies paradox. Staaten, Unternehmen und Einzelpersonen sind sich der eigenen Verwundbarkeit schmerzlich bewusst geworden. Der Wunsch nach Sicherheit wächst. Das Thema Sicherheit liegt nicht ausschließlich in staatlicher Verantwortung: Jeder muss seinen Beitrag leisten. Entwicklungsmöglichkeiten und Gewinner in diesem weiten Feld erörtern wir in unserem Anlagethema „Sicherheit“.
Der digitale Wandel hat viele Vorteile, birgt aber auch neue Sicherheitsrisiken in Form von Cyberkriminalität. Von staatlicher Seite und in den Unternehmen wird zur Abwehr physischer und digitaler Angriffe kräftig in den Schutz der digitalen Infrastruktur, Software und vertraulichen Daten investiert. Die Industrie reagiert bereits auf diese multiple Bedrohung und entwickelt Software, die Spyware und Computerviren aufspürt, Erpressersoftware entschlüsselt und mithilfe von Firewalls Hackerangriffe abwehrt. Eine ganze Dienstleistungsindustrie ist entstanden und berät potenzielle Angriffsopfer.
In den letzten Jahren sind wieder vermehrt Sicherheitsrisiken für physische Vermögenswerte und ihre Versorgungslinien aufgetreten, so zum Beispiel im Bereich Nahrungsmittel, Wasser- und Energieversorgung. Von staatlicher Seite und in den Unternehmen versucht man, durch Bestandsaufstockung, Diversifizierung von Quellen und Versorgungslinien, Investitionen in alternative Energie und den Aufbau von Know-how vor Ort die Auswirkungen zu mindern.
Mit der wachsenden Weltbevölkerung und Ressourcenverknappung erhöht sich die Nachfrage nach Sicherheitsprodukten und -dienstleistungen, auch wenn sich je nach Risikowahrnehmung und Bedrohungslage die Stimmung und Nachfrage laufend ändern können.
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